Du bist der feste Grund auf dem wir stehn Du bist das Licht wenn wir im Dunkeln gehn Du bist das Ziel, das in uns lebt Die Heimat die's nur einmal gibt Du bist der Fels, der sichre Ort Wir glauben deinem Liebeswort
Du wurdest Mensch, du ewig großer Gott Du bliebst nicht fern, du kamst in unsre Not Du großer König wurdest Kind Auf dass wir nicht verlassen sind Wer kann es fassen, was geschah? Der Herr des Himmels menschennah
Auf deinen Schultern liegt die Last der Welt Hast schonungslos dich unsrer Schuld gestellt Du bist der Weg, die offne Tür Du gabst dich selbst, dein Leben her Wer kann es fassen, was geschah? Die Liebe Gottes menschennah
Du bist das Wort, das ewig steht und gilt Das Wasser, das den Durst nach Leben stillt Der Prinz des Friedens – er ist da Halleluja, halleluja Wer kann es fassen, was geschah? Der Herr des Himmels menschennah